Eine Vertiefung der Selbsterkenntnis kennt nur Gewinner. Mitarbeiter bekommen einen besseren Einblick in das eigene Funktionieren und Entwicklungspotential. Und Organisationen beobachten, dass ihre Leute im Team effektiver zusammenarbeiten. Aber wie entwickelt man das, Selbsterkenntnis?
Viele Menschen nehmen sich viel Zeit, um einen neuen Laptop oder ein neues Telefon auszusuchen. Das ist auch gar nicht verwunderlich, da wir sowohl privat als auch beruflich hohe Anforderungen an diese Apparate stellen. Demnach ist es logisch, die Eigenschaften kurz und klar aufzulisten, beispielsweise die Bildschirmgröße, den Speicherplatz und die Kamera.
Seltsamerweise sind wir mit unserem wichtigsten ‚Werkzeug‘ – unseren persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten – meistens viel weniger bewusst beschäftigt. Natürlich lernen wir uns selbst unterwegs schon im Laufe der Jahre kennen. Aber einmal echt gut die eigenen Stärken und Schwächen definieren, Motivationen und Möglichkeiten herausfinden, viele Menschen tun das eigentlich nie. Das ist schade, für sie selbst, aber auch für Arbeitgeber. Denn die, die ihre eigene „Gebrauchsanweisung“ besser gelesen haben, können viel mehr aus sich herausholen und sind viel effektiver.
Vor allem in einer Zeit, in der wir stets mehr Verantwortlichkeit an Teams und Mitarbeiter delegieren, ist das wichtig. Selbsterkenntnis hilft Menschen, ihr eigenes Funktionieren sowie ihre Stärken und Schwächen besser zu verstehen. Das ist ein erster Schritt auf dem Weg zu fokussierter Verbesserung und weiterer persönlicher Entwicklung. Damit ist Selbsterkenntnis auch essentiell um Teams zusammenzustellen, in den die Mitglieder einander ergänzen und stärken und wir eine gute Balance schaffen, in der jeder seine eigene Rolle erkennt und diese auch gut und effektiv ausfüllen kann.
Durch Selbsterkenntnis sind wir imstande, tiefer zu gehen als Kenntnis und Fähigkeiten. Menschen lernen, ihre persönlichen Werte und tieferen Motivationen besser zu ergründen. Damit wissen sie nicht nur, was sie können, sondern auch, in welche Richtung sie sich weiterentwickeln können. Dann geht es nicht nur um jemandes ‘status quo’, sondern auch um sein ‘quo vadis’?
Doch wie arbeitet man an mehr Selbsterkenntnis? Das ist eine gute Frage, sowohl für individuelle Professionals als auch für Manager. Wie organisiert man einen Prozess, in dem man das eigene Funktionieren und die zugrunde liegenden Motivationen betrachtet und sich auch traut, einander dazu Feedback zu geben? Und zwar ohne, dass das als zu intensiv erfahren wird, oder anfängt, nach ‚überanalysieren‘ auszusehen? Oft liegt das Geheimnis in der richtigen Kombination aus persönlichem Ansatz – Coaching, Beratungsgespräche – und objektiven Messinstrumenten.
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Von ‘Wer bin ich?‘ und ‚Was kann ich?‘ bis hin zu ‚Was will ich und wie kann ich das angehen?‘: Selbsterkenntnis ist die Rahmenbedingung, mit der man so ein Projekt erfolgreich durchführen kann. Mit den Tests von Ixly haben Sie ein vollständiges Set an Hilfsmitteln, um die Selbsterkenntnis Ihrer Mitarbeiter und Manager zu verbessern. Wollen Sie mehr darüber wissen, wie Sie Ihren Mitarbeitern dabei helfen können, mehr Selbsterkenntnis zu entwickeln? Schauen Sie sich beispielsweise den Karrierescan an oder unsere Team Performance Tools. Oder nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns auf.